Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und Kreislaufwirtschaft im Betrieb: Das Netzwerk Ressourceneffizienz Schweiz Reffnet bietet kostenlose Beratungen für Schweizer Unternehmen. Text: Rahel Meister...
Seit der Revision der Brandschutzvorschriften 2015 (BSV 2015) ist Qualitätssicherung in allen Phasen eines Bauvorhabens vorgeschrieben. Auch nach mehreren Jahren führt dies noch zu Unsicherheiten. Für kleinere Bauvorhaben bringen die neuen Regelungen jedoch nur wenig Mehraufwand.
Jeder arbeitet für sich, ein Generalplaner überwacht den Prozess – das traditionelle Vorgehen in der Baubranche hat ausgedient. Die Zukunft liegt in der modellbasierten, digitalen Zusammenarbeit, oder kurz: im digitalen Bauen.
Gut 330 000 Tonnen Altglas sammelt die Schweizer Bevölkerung jährlich und entlastet die Umwelt damit um 197 Mrd. Umweltbelastungspunkte. Eine Ökobilanz im Auftrag von VetroSwiss zeigt auch, welche Verwertungsarten für das gesammelte Altglas am besten abschneiden.
Weg von der Förderung, hin zu mehr Eigenverantwortung: Mit der Eigenverbrauchsregelung und der Einmalvergütung sollen Photovoltaikanlagen auch wirtschaftlich interessant sein.
Mit Fassadenkollektoren können Hauseigentümer ihr Wasser auch dann mit Sonnenenergie erwärmen, wenn die Dachfläche von einer Photovoltaikanlage genutzt wird. Dank farbigen Gläsern werden die Kollektoren sogar als Gestaltungselemente immer beliebter.
Prozesswärme und Dünger für die Kaffeeproduktion gewinnen und gleichzeitig der Atmosphäre CO2 entziehen. Was wie ein Märchen tönt, könnte im peruanischen Hochland schon bald Realität werden. Dank eines neuen Pyrolyse-Prozesses, der am Ökozentrum entwickelt wurde.
Die Villa einer jungen Familie hoch über dem Murtensee gliedert sich in verschiedene Aussichtsplattformen, die sich nach Süden zum Alpenpanorama öffnen. Der Übergang von innen nach aussen ist fliessend, aber jeder Raum bietet Schutz, Geborgenheit und ein angenehmes Raumklima.